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meine Erfahrung mit Yoga |
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meine Erfahrung mit Meditation |
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Das würde ich gerne erreichen / Wünsche |
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Verletzungen / Erkrankungen |
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Ich bin mir bewusst, dass in einer Yogaklasse Anweisungen gegeben werden, die normalerweise für gesunde Menschen nicht schädlich sind. Aber am allerwichtigsten ist es, dass ich auf meinen eigenen Gesundheitszustand achte. Deswegen schone ich mich, sobald ich merke, dass eine Übung zu anstrengend ist oder ich ein unangenehmes Gefühl oder gar Schmerz in meinem Körper empfinde. Ich nehme eine Entspannungshaltung ein und informiere umgehend die Kursleiterin. Ich bin mir bewusst, dass ich selbst für meinen Körper verantwortlich bin und versuche nicht anderen Teilnehmern nachzueifern, sondern orientiere mich an meinen physischen Zustand um Verletzungen zu vermeiden.
Ort, Datum Unterschrift
[1]Damit wir dich kurzfristig erreichen können, falls zB. Ein Kurs /Workshop unerwartet krankheitsbedingt ausfallen sollte
Yogini Etikette
Keine Panik! Es ist nur Yoga!
Also habt keine Berührungsängste, wenn Ihr noch nie in einem Yogastudio gewesen seid. Fräulein Yogini hat ein paar kleine Hilfestellungen zusammengefasst, die dafür sorgen, dass Ihr alle Euch von Anfang an wohlfühlt.
1. Bitte seid pünktlich, damit die anderen Kursteilnehmer ihre Stunde genießen können und keine Hektik entsteht.
2. Ein Yogastudio ist ein Ort, in dem sehr viel am Boden stattfindet. Deswegen ist es toll, wenn der schön sauber ist. Schuhe deshalb bitte immer schon an der Türe ausziehen.
3. Kommt am besten einfach schon in bequemer, loser / dehnbarer Kleidung. Dann könnt Ihr gleich loslegen. Ihr könnt euch aber gerne auch vor Ort umziehen.
4. Die wichtigste ehtische Maxime des Yoga ist die Gewaltlosigkeit, Ahimsa (Sanskrit). Das betrifft nicht nur den Umgang mit euch selbst und anderen, sondern auch den mit Lebewesen, mit denen ihr zu tun habt. Bitte respektiert dieses Prinzip, indem ihr keinen Pelz mit ins Studio bringt. Ein Yogashala ist ein gewaltfreier Ort für alle, den wir nicht entweihen wollen 🙂
5. Bitte meldet Euch vor der Stunde bei mir an und tragt Euch in die Kursliste ein. Dann stemple ich Eure Karte ab.
6. Wenn Ihr eine eigene Yogamatte habt, dürft Ihr sie natürlich sehr gerne mitbringen. Ansonsten sind saubere Yogamatten und Zubehör in ausreichender Anzahl vorhanden.
7. Am besten kommt ihr zum Üben mit leerem Magen. Um eure Bandhas besser halten zu können, sollte Eure letzte Malzeit mindestens drei Stunden her sein. Deswegen ist es auch besser, nicht während der Pranayama oder Asana Praxis zu trinken.
8. Seid lieb zu Euch selbst und den anderen! Wir wollen uns unterstützen und miteinander wachsen. Yoga is not a competition!
9. Und das Wichtigste zum Schluss: Lächeln nicht vergessen 🙂